Sascha war von eigner Sorte,
denn el liebte nicht viel Worte.
Konnte weit im Bogen spucken
und mit beiden Ohren zucken.

Nja, nja, nja, nja, nja, nja,
nja, nja, nja, nja, nja, nja.
Nja, nja, nja, nja, nja, nja,
nja, nja, nja, nja, nja, nja.

Saschas Vater war ein Pferdehändler,
der auch reiten lehrte.
In der Stunde zehn Kopeken,
Saschas mußte Pferde pflegen.

Sascha zog sie roh am Zügel,
denn er liebte nur Geflügel,
Pferde hielt er unbescheiden,
haute sie auf beide Seiten.

Doch die kleinen Pferde bissen
Saschas Knochen, und zerrissen
seine Kleider und begannen
dieses schöne Lied und sangen.